Liebe Leserin, lieber Leser!
Meine neu gestaltete Homepage ist online und diesem Juhuu Ereignis möchte ich meinen ersten Blogeintrag widmen: dem bewussten ersten Schritt.
Bei dieser Gelegenheit stelle ich mich Ihnen auch kurz vor: Mein Name ist Daniela Trattnigg, ich arbeite in Klagenfurt am Wörthersee in freier Praxis als Psychotherapeutin, Paar- und Sexualtherapeutin, Supervisorin und Coach. Meine Praxis hab ich auf den Namen FREI_RAUM getauft.
Mein Herz brennt dafür, Menschen in Ihren ganz persönlichen Herzensanglegenheiten zu begleiten und zu unterstützen. Ich bin davon überzeugt, dass vorallem die Liebe eine große Wirkkraft für Veränderungen in unserem Leben besitzt, die Liebe zu uns selbst und zu allem was uns umgibt.
Wenn ich hier über den bewussten ersten Schritt schreibe, dann weil ich in meinem Leben die Erfahrung gemacht habe, dass Wege, Lernen und Veränderung im Gehen entstehen, im Ausprobieren, natürlich auch im Innehalten um wahrzunehmen was ist, um dann den nächsten bewussten Schritt zu gehen.
Wie beispielsweise diesen:
Immer wieder kann es passieren, dass wir auf der Überholspur unterwegs sind, sein müssen oder gerade denken nicht anders zu können, und in Versuchung sind den dritten oder gar vierten Schritt vor dem Allerersten zu tun.
Was oder wer glauben wir läuft uns davon? Was glauben wir zu versäumen? Wen wollen wir überholen? Wovor laufen wir davon?
Ich plädiere an dieser Stelle dafür, uns selbst unser TUN bewusst zu machen und gerade unsere ersten Schritte zu feiern, zu zelebrieren, sich Zeit zu nehmen, sich selbst zu applaudieren, innezuhalten, achtsam zu sein mit dem was IST – im HIER und JETZT.
Und bitte erwarten wir von uns nicht, dass es perfekt sein muss, es IST wie es IST (sagt die LIEBE) … zumindest sollten….müssen wir es VERSUCHEN, versuchen den ERSTEN Schritt zu tun, vor allen anderen, immer wieder…
Beim Sex beispielsweise:
Also wenn Sie beim nächsten Mal Sex mit Ihrem Partner, Ihrer Partnerin möchten, gestalten Sie den ersten Schritt besonders bewusst und vielleicht sogar ein bisschen verspielter als sonst: der beginnt nämlich (immer noch) beim Umwerben, Flirten, Anlocken, sehnsuchtsvolle Blicke zuwerfen, Kerzen anzünden, Blumen verschenken, Zettelchen schreiben, beim sanften Berühren, Streicheln, Schmusen, in Zeitlupe ausziehen oder sich ausziehen lassen …
Versuchen Sie sich für diesen ersten Schritt beim nächsten Mal einfach mal sooooo viel Zeit zu lassen, dass für gar nichts anderes mehr Zeit bleibt.
Romantik und Kribbeln im Bauch inbegriffen!
Weitere lustvolle Nebenwirkungen!
Ihre Daniela Trattnigg